Vermögensmanager-Ausbildung | Allensbach Hochschule

Sie interessieren sich für eine Vermögensmanager-Ausbildung? Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und immatrikulieren Sie sich an unserer Fernhochschule! Unser Hochschulzertifikat „Geprüfter Vermögensmanager Allensbach Hochschule“ mit Schwerpunkt Family Office Management macht Sie zum gefragten Experten.

Welche Aufgaben hat ein Vermögensmanager?

Beim Vermögensmanagement geht es um die zielgerichtete Strukturierung, Anlage und Weiterentwicklung von Vermögen auf Grundlage bestimmter Zielvorgaben. Der Begriff „Vermögensmanager“ wird häufig synonym mit „Vermögensverwalter“ verwendet – abhängig davon, ob mehr auf die verwalterischen und Controlling-bezogenen Aufgaben oder auf die aktive Vermögenssteuerung und Anlagepolitik abgezielt wird.

Die Kernleistung des Vermögensmanagements liegt in der eigenverantwortlichen Anlage, Überwachung und Verwaltung von Vermögen nach den Vorgaben des Vermögenseigentümers. Im Mittelpunkt steht die Umsetzung eines vorgegebenen Rendite-Risiko-Profils, indem das Vermögen in verschiedenen Anlageklassen mit unterschiedlichen Gewichtungen investiert wird. Je nach Risikobereitschaft des Eigentümers liegen die Anlageschwerpunkte auf spekulativen oder sicherheitsorientierten Anlagen.

Die Vermögensmanager-Ausbildung der Allensbach Hochschule richtet sich an Personen, die im Bereich des Family Office Managements oder als Betreuer vermögender Privatkunden arbeiten möchten. Mögliche Arbeitgeber sind Investmentgesellschaften, professionelle Vermögensmanagement-Unternehmen sowie Kreditinstitute, die eigene Vermögensmanagement-Abteilungen bzw. Tochtergesellschaften betreiben. Wer über eine Vermögensmanager-Ausbildung verfügt, hat Zugang zu einem immer größer werdenden Arbeitsmarkt: Nach einer Schätzung der UBS existieren alleine in Deutschland ca. 11.000 Family Offices.

Vermögensmanager-Ausbildung an der Allensbach Hochschule: Wichtige Fakten im Überblick

Die Weiterbildung „Geprüfter Vermögensmanager Allensbach Hochschule“ ist ein Zertifikatsstudium auf Masterniveau. Die Teilnehmer absolvieren fünf Module mit insgesamt 40 Credit Points, die sie sich später auf den Masterstudiengang „Master Finance“ anrechnen lassen können. Die Module decken folgende Themenbereiche ab:

  • Portfoliomanagement (5 ECTS)
  • Corporate Governance und Compliance (5 ECTS)
  • Geschäftsmodelle und Kerndienstleistungen (10 ECTS)
  • Rechtliche und steuerliche Themen (10 ECTS)
  • Family Governance, Trusted Advisor und Life Consulting (10 ECTS)

Am Ende der ersten beiden Module steht jeweils eine Klausur, die Sie an unseren bundesweiten Prüfungszentren ablegen können. Die letztgenannten drei Module schließen mit einer wissenschaftlichen Hausarbeit ab. Nach dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Vermögensmanager-Ausbildung erhalten Sie ein Hochschulzertifikat und ein Zeugnis.

Die Vermögensmanager-Ausbildung hat eine Dauer von 10 Monaten. Bei Bedarf haben Sie die Möglichkeit, Ihren Zertifikatslehrgang um bis zu 5 Monate kostenfrei zu verlängern. Die Gesamtkosten liegen bei 5.900 Euro (590 Euro pro Monat). Der zeitliche Aufwand für den Besuch der Online-Seminare beträgt etwa 30 Stunden (6 Stunden pro Modul). Bei Fragen können Sie sich jederzeit an unsere Studienberatung wenden.

Warum sich eine Vermögensmanager-Ausbildung lohnt

Eine Vermögensmanager-Ausbildung ist nicht nur in fachlicher Hinsicht interessant – auch das zu erwartende Gehalt kann sich sehen lassen. Laut der Online-Jobplattform Stepstone liegt das durchschnittliche Einkommen von Vermögensmanagern in Deutschland bei über 61.000 Euro im Jahr. Je nach Arbeitgeber und Anzahl der Berufsjahre können die Gehälter aber auch deutlich höher ausfallen. Erfahrene Vermögensmanager erzielen in der Regel ein sechsstelliges Jahreseinkommen und können sich über Gewinnbeteiligungen, leistungsabhängige Boni und weitere Prämien freuen. Zudem haben Personen mit Vermögensmanager-Ausbildung kaum Probleme, eine Anstellung zu finden: Die Anzahl der Personen mit geeigneter Qualifikation ist noch immer so niedrig, dass ausgebildete Fachkräfte sich ihren Arbeitgeber praktisch aussuchen können.

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