5 gute Gründe, BWL an der Fernhochschule zu studieren

BWL an der Fernhochschule oder an einer Präsenzhochschule studieren? Jahr für Jahr stehen Zehntausende von Menschen vor dieser Entscheidung. Immer mehr Studienanfänger wählen die erstgenannte Alternative. Welche Gründe dafür sprechen, das Studienfach BWL an einer Fernhochschule zu studieren, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zeitliche Flexibilität

Frauen und Männer, die BWL an einer Fernhochschule studieren, sind zeitlich flexibel. Sie müssen keine Präsenzveranstaltungen besuchen und können sich den anstrengenden Weg durch den morgendlichen Berufsverkehr sparen. Wer tagsüber keine Zeit zum Studieren findet, kann abends den Computer hochfahren und bequem auf die Lehrinhalte zugreifen. Gerade für junge Mütter ist es deshalb ungemein attraktiv, BWL an einer Fernhochschule zu studieren. Auch Vollzeitbeschäftigte schätzen die zeitliche Flexibilität, die ein Online-Studium BWL mit sich bringt.

Gesichertes Einkommen

Wer BWL an einer Fernhochschule studiert, verfügt zumeist über ein geregeltes Einkommen. Bei den meisten Studierenden handelt es sich um Berufstätige, die parallel zum Job einen akademischen Titel erwerben wollen. Sie beziehen ihr gewohntes Gehalt und können davon alle Kosten decken – einschliesslich der Ausgaben für Computer, Drucker und andere technische Geräte. Studierende an Präsenzhochschulen haben diesen Vorteil nicht: Neueste Zahlen belegen, dass mehr als zwei Drittel von ihnen einer Nebentätigkeit nachgehen. Durch die Doppelbelastung verlängert sich automatisch die Studiendauer. Gleichzeitig steigt der Erfolgsdruck, da die Betroffenen für das Lernen weniger Zeit erübrigen können als Studierende ohne Nebenjob.

Hohe Ausbildungsqualität

Die Ausbildungsqualität von BWL-Fernstudiengängen erreicht häufig das gleiche Niveau wie herkömmliche Studienangebote. Das bedeutet freilich nicht, dass jeder, der BWL an einer Fernhochschule studiert hat und den geforderten Abschluss vorlegen kann, bei Personalern gute Karten hat. Entscheidend ist neben der Abschlussnote vor allem der Ruf der Hochschule. Bei der Wahl des Ausbildungsinstituts sollten Studieninteressenten deshalb nicht nur auf das eigene Bauchgefühl hören, sondern auch Bewertungen und Erfahrungsberichte von Absolventen lesen. Nur so erhält man ein realistisches Bild und kann eine Fehlentscheidung vermeiden.

Örtliche Ungebundenheit

Studierende an Präsenzhochschulen sind nicht nur zeitlich, sondern auch örtlich gebunden. Zumindest während der Vorlesungszeit ist es erforderlich, sich permanent am Studienort aufzuhalten. Abgesehen von gelegentlichen Heimfahrten an den Wochenenden gibt es erst in den Semesterferien Gelegenheit zum Reisen. Wer BWL an einer Fernhochschule studiert, kann jederzeit eine Reise buchen. Benötigt werden lediglich der Computer und ein Internetzugang.

Kostenfreie Verlängerung des Studiums

Einige Fernhochschulen, darunter auch die Allensbach Hochschule, bieten eine kostenfreie Verlängerung der Regelstudienzeit an. So lässt sich beispielsweise ein Bachelor BWL-Studiengang, der eine Regelstudienzeit von 6 Semestern hat, um bis zu 3 Semester verlängern. BWL an einer Fernhochschule zu studieren, ist aus dieser Perspektive eine mehr als interessante Option. Studierende an staatlichen Präsenzhochschulen zahlen zwar keine Studiengebühren, doch eine deutliche Überziehung der Regelstudienzeit wird von den meisten Arbeitgebern als Manko angesehen. Nebenberuflich Fernstudierende sind in dieser Hinsicht besser gestellt, da sie Joberfahrung mitbringen und lange Studienzeiten mit beruflichen Mehrbelastungen begründen können.

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