Master Wirtschaftspädagogik - Ideal für DHBW-Absolventen

Der Master Wirtschaftspädagogik ist ein Studiengang, der sich einer zunehmenden Beliebtheit erfreut. Doch lohnt es sich wirklich, ein Studium der Wirtschaftspädagogik zu beginnen? Wie sind die Berufsaussichten, und wie sieht es mit dem zu erwartenden Gehalt aus? Die Antworten finden Sie auf dieser Seite.

Master Wirtschaftspädagogik: Berufsschulen suchen händeringend nach Lehrern

Wer den Abschluss „Master Wirtschaftspädagogik“ vorweisen kann, ist an Berufsschulen gerne gesehen. In vielen Bundesländern, darunter auch in Baden-Württemberg, wird händeringend nach Fachkräften gesucht, die als Berufsschullehrer/innen arbeiten möchten. Absolventen mit guter Abschlussnote, die nicht fest an einen Ort gebunden sind, können sich ihren Job praktisch aussuchen.

Berufsschulen sind jedoch nicht die einzigen Institutionen, die als Arbeitgeber in Frage kommen. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten sich unter anderem an öffentlichen Verwaltungen, bei Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden sowie in Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Auch in der Personalentwicklung werden zunehmend Menschen eingesetzt, die den Abschluss „Master Wirtschaftspädagogik“ besitzen.

Master Wirtschaftspädagogik: Gute Gehaltsaussichten für Quereinsteiger

Das Gehalt von Frauen und Männern, die den Master in Wirtschaftspädagogik erworben haben, richtet sich nach mehreren Faktoren. In besonderer Weise wirkt sich aus, ob Sie im Anschluss an Ihr Studium als Berufsschullehrer/in arbeiten oder in einer Verwaltung bzw. bei einem Unternehmen angestellt sind. Berufsschullehrer erhalten am Anfang ihrer Laufbahn ein monatliches Bruttoeinkommen von ca. 3.400 Euro. Nach einigen Jahren kann sich der Verdienst jedoch auf 4.000 Euro und mehr erhöhen. Bedenkt man, dass viele Berufsschullehrer Quereinsteiger sind, ist dies ein ordentliches Gehalt.

Auch an Forschungsinstituten und in privaten Unternehmen werden attraktive Gehälter gezahlt. In der Personalentwicklung reicht die Spanne von 32.000 bis 45.000 Euro. Nach fünf Jahren im Beruf steigt das Durchschnittseinkommen auf etwa 44.000 Euro im Jahr an. Nach acht Jahren beziehen Personalentwickler ein Gehalt von rund 50.000 Euro. Die Gehaltssteigerungen gehen mit einer Zunahme der Aufgaben und einer Vergrößerung des Verantwortungsbereichs einher.

Master Wirtschaftspädagogik: Interessante Studieninhalte

Neben den guten Berufs- und Gehaltsaussichten hat der Master in Wirtschaftspädagogik auch bezüglich der Studieninhalte einiges zu bieten. Zu Beginn eignen sich die Studenten vor allem grundlegende Methoden und Theorien an. Im weiteren Studienverlauf stehen sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch wirtschaftspädagogische Inhalte auf dem Plan.

An der Allensbach Hochschule können Sie unter zwei Schwerpunkten (Berufliche Bildung und Pädagogik beruflicher Schulen oder Betriebliche und außerbetriebliche Weiterbildung) sowie unter fünf Vertiefungsrichtungen wählen. Das Masterstudium beinhaltet zudem ein einwöchiges Schulpraktikum, welches an einer von Ihnen gewählten Bildungseinrichtung in der Nähe Ihres Wohnorts absolviert werden kann.

Den Abschluss Ihres Studienganges „Master Wirtschaftspädagogik“ bildet die Masterarbeit, mit der Sie zeigen, dass Sie selbstständig ein Problem aus den Themenbereichen Ihres Studiums nach wissenschaftlichen Methoden bearbeiten können. Achtung: Wenn Sie nach dem Ende Ihres Studiums in den Schuldienst einsteigen wollen, sollten Sie beachten, dass der Vorbereitungsdienst am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien beginnt. Planen Sie Ihr Masterstudium entsprechend, um rechtzeitig Ihre Urkunde und Ihr Abschlusszeugnis zu erhalten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fordern Sie noch heute kostenloses Informationsmaterial an! Bei Fragen aller Art, beispielsweise zur Zulassungssatzung oder zum Referendariat (Vorbereitungsdienst) kontaktieren Sie bitte unsere Studienberatung. Wir stehen Ihnen unter der Rufnr. (0)7533 919 23 – 86 oder per E-Mail (studium@allensbach-hochschule.de) zur Verfügung.