Studieren neben dem Beruf – an der Allensbach Hochschule

Sie möchten sich beruflich und persönlich weiterentwickeln? Das Modell „Studieren neben dem Beruf“ ist ideal geeignet, wenn Sie dieses Ziel umsetzen wollen. Die Allensbach Hochschule bietet Ihnen eine breite Palette an Fernstudiengängen, die mit einem akademischen Titel (z.B. mit dem Bachelor in BWL) abschließen.

Studieren neben dem Beruf: Bildungsmöglichkeiten an der Allensbach Hochschule

Studieren neben dem Beruf – dieses Vorhaben ist an der Allensbach Hochschule auf vielfältige Weise realisierbar. Neben dem BWL Bachelor mit verschiedenen Spezialisierungen (z.B. Consulting oder Digital Business Management) bieten wir insgesamt sechs Studiengänge auf Masterebene an. An unserem Bildungsinstitut können Sie sowohl den Titel Master of Arts (M.A.) als auch den Master of Business Administration (MBA) erwerben.

Derzeit können Sie unter sechs Master- bzw. MBA-Studiengängen wählen. Diese sind:

Hinzu kommt der MBA Top Up, der sich an Absolventen des Kompaktstudiums Management richtet. Sofern die Interessenten über ein nicht wirtschaftswissenschaftliches Erststudium verfügen (z.B. Ingenieurswesen oder Geisteswissenschaften), können sie direkt mit dem MBA starten. Das Kompaktstudium Management wird auf den MBA angerechnet. Hierdurch verkürzt sich die Studiendauer um acht Monate. Absolventen anderer betriebswirtschaftlicher Studiengänge oder Weiterbildungen mit nicht wirtschaftswissenschaftlichem Erststudium können die Anrechnung von Vorleistungen ebenfalls prüfen lassen.

Studieren neben dem Beruf: Maximale Freiheit genießen

Wer am frühen Morgen in die Stadt fährt, um dort zu arbeiten, sieht auf den Straßen neben anderen Berufspendlern zahlreiche Studenten, die in die Vorlesungen und Seminare strömen. Das Absolvieren eines Präsenzstudiums ist in der heutigen Zeit wahrlich kein Vergnügen: Neben der Anwesenheitspflicht gibt es eine Reihe von weiteren Verpflichtungen, denen sich die Studierenden nicht entziehen können. Dazu gehört nicht zuletzt das Verfassen von schriftlichen Arbeiten, die zu festgelegten Terminen eingereicht werden müssen.

Fernstudenten können sich ihre Zeit frei einteilen. Von morgens bis nachmittags arbeiten, eine Pause einlegen und danach den Lernstoff aufnehmen – so lässt es sich gut studieren. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase haben die meisten Fernstudenten ihren Rhythmus gefunden. Freilich ist eine gewisse Eigeninitiative vonnöten, um das Projekt „Studieren neben dem Beruf“ zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Ohne Disziplin geht es auch bei einem Fernstudium nicht – egal, ob man einen Online MBA-Studiengang belegt oder den Bachelor in BWL anstrebt.

Studieren neben dem Beruf: Finanzielle Sicherheit statt zeitraubenden Nebenjobs

Einer der Gründe, warum das Modell „Nebenberuflich Studieren“ so beliebt ist, ist die finanzielle Sicherheit. Viele Studierende, die ihren Abschluss an einer Präsenzhochschule machen, leiden unter akutem Geldmangel. Der Anteil der Studenten, die Leistungen nach dem Bundesausbildungs- und Förderungsgesetz (BAFöG) erhalten, nimmt stetig ab und liegt gegenwärtig (Stand 04/2019) bei rund 18 Prozent. Es muss hinzugefügt werden, dass nur etwa die Hälfte der BAFöG-Empfänger den Höchstsatz erhält – alle anderen müssen sich mit einer Teilförderung begnügen, die oftmals nicht ausreicht, um die Lebenshaltungskosten und sonstige Aufwendungen zu decken.

Wer mit beiden Beinen in der Arbeitswelt steht und sich für das Modell „Studieren neben dem Beruf“ entscheidet, braucht sich um seine finanzielle Situation keine Sorgen zu machen: Man bezieht das gewohnte Gehalt und hat keine Veranlassung, eine Nebentätigkeit zu suchen. Wenn es auch nicht einfach ist, die Doppelbelastung von Job und Studium zu schultern, ist das Projekt „Studieren neben dem Beruf“ durchaus umsetzbar – dies beweist die hohe Zahl der Fernstudenten, die ihren Studiengang mit dem Erhalt eines Diploms oder eines akademischen Titels abschließen.

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