Berufliche Lernkultur im Wandel: Zur Notwendigkeit einer reformierten Leistungsbewertung
Leistungsbewertungen in Schulen, Hochschulen und Universitäten beeinflussen Lernwege und Chancen junger Menschen. Eine reformierte Bewertungskultur, die Förderung vor Selektion stellt und Entwicklung als Leitidee versteht, ist notwendig. Die pädagogische Diagnostik, insbesondere die Lernprozessdiagnostik, bietet Werkzeuge zur individuellen Förderung durch gezielte Beobachtung und kooperative Rückmeldungen. Eine systematische Reform, basierend auf kollegialer Abstimmung, vereint Kompetenzorientierung mit Alltagstauglichkeit. Teamarbeit und kollegiale Unterrichtsentwicklung fördern die Professionalisierung und entlasten Lehrkräfte – für eine berufliche Lernkultur im Wandel.
Von Tina Trapp, MA, Masterabsolventin der Wirtschaftspädagogik und zukünftige Lehrkraft und Prof. MMag. Dr. Martin Bauer, Professor für Berufsbildung und Wirtschaftspädagogik an der Allensbach University
Leistungsbewertungen in Schulen, Hochschulen und Universitäten lenken und prägen seit Jahrhunderten die Lernwege von jungen Menschen und entscheiden dadurch einerseits über weitere Bildungschancen oder auch beruflichen Werdegang. Bewertungen, hier Noten, berühren nicht nur die Grundfragen der Gerechtigkeit, sondern wirken auch konstitutiv auf Selbstkonzepte und auf die Zugänglichkeit von Bildungs- und Entwicklungswegen sowie Karrierepfade. Deshalb braucht es prospektiv ein transparentes Vorgehen, nachvollziehbare Begründungen und die Chance auf dialogische Klärung (Neuweg, 2006; Sacher, 2014). Es sollte auf partizipative und kollegiale Unterstützung setzen, bevor selektive Entscheidungen die Zukunft der Lernenden verändert. Ein gerechtes Bewertungssystem soll Orientierung und in weiterer Folge auch Entwicklung ermöglichen. Diese Art der Entwicklung und damit des Fortschritts, hin zu einer neue Lernkultur, die eine Ausrichtung an praxisorientierten und berufspraktischen Kompetenzen, individuell strukturierten Lehr- sowie Lernverläufen und transparente Lernfortschrittsmessung bietet, fordert allerdings viel Aufmerksamkeit und noch mehr Einsatz. Gewünscht ist ein zielgerichtetes pädagogisches Handeln im Umgang mit individuellen Lernvoraussetzungen und eine reformierte Leistungsbewertung für Lernende (Krauss et al., 2004), die im Sinne einer adaptierten Lernprozessdiagnostik einen Rahmen liefert bzw. bietet. Die Pädagogische Diagnostik, ein zentrales Element professioneller Handlungskompetenz von Lehrenden, könnte dafür Verfahren der gezielten Beobachtung und der kooperativ strukturierten Rückmeldung anbieten. Die Resultate der im Rahmen dieses Blogs vorgestellten Studie bestätigen, dass eine solche Kultur gewünscht ist und dass konkrete Werkzeuge der pädagogische Diagnostik bereits vorhanden sind. Tatsache ist aber, dass gegenwärtig die entsprechende Umsetzung in der schulischen Praxis vielfach hinter derart formulierten Ansprüchen zurückbleibt. (KMK, 2004, p. 3 ff.)
Berufliche Lernkultur im Wandel: Konzept der pädagogischen Diagnostik als theoretische Grundlage
Leistungsbewertungen sind machtvolle Elemente der Lernkultur. Sie lenken Wege durch Bildung und entscheiden über Chancen auf weiterführende Qualifikationen. Noten strukturieren Übergänge, prägen Selbstbilder und wirken damit weit über einzelne Klassenarbeiten hinaus. Wo Urteile Tragweite besitzen, verlangt professionelle Praxis nach Transparenz, begründeten Kriterien und der Möglichkeit, Rückmeldungen dialogisch zu klären. Genau hier setzt eine reformierte Bewertungskultur an, die Förderung vor Selektion stellt und Entwicklung als Leitidee versteht. Diese Perspektive verbindet Gerechtigkeit mit Professionalität und führt von bloßen Ziffern zu nachvollziehbaren Maßstäben. So entsteht ein Rahmen, der Teilhabe stärkt und neue Spielräume für individuelle Förderung eröffnet.
Um diesen Phänomenen auf die Spur zu kommen wurde untersucht, wie weit Lehrkräfte an beruflichen Schulen die wissenschaftlich begründete Lernprozessdiagnostik im Kontext der Leistungsbewertung zur individuellen Förderung tatsächlich umsetzen. Die theoretische Grundlage bildete das Konzept der pädagogischen Diagnostik. Sie umfasst Zuweisungsdiagnostik für punktuelle Entscheidungen sowie Lernprozessdiagnostik für kontinuierliche Förderung. Die erste Ebene stützt Zertifikate und Laufbahnentscheidungen, die zweite reguliert Lernen fortlaufend über Beobachtung, Kriterien und Rückmeldung. Beides gehört zusammen, damit Entscheidungen anschlussfähig und Förderimpulse wirksam bleiben. Unterrichtsqualität entsteht dort, wo Anforderungen transparent sind, Lernschritte beobachtbar werden und Feedback den nächsten Schritt sichtbar macht. Lernprozessdiagnostik konkretisiert sich in Verfahren gezielter Beobachtung und kooperativ strukturierten Rückmeldungen. Beobachtung basiert auf Indikatoren zu Klassenführung, kognitiver Aktivierung und unterstützender Interaktion. Regelmäßige Lernverlaufschecks zeigen Wachstum und markieren Stolperstellen. Diagnostische Lernaufgaben machen Denkwege sichtbar und verknüpfen Ziele mit Kriterien. Fehler und Prozesse werden analysiert, damit Strategien aufbauen und metakognitive Einsichten wachsen. Kooperative Rückmeldungen binden Lernende aktiv ein. Gespräche mit Zielvereinbarungen strukturieren Orientierung. Peer Formate eröffnen Perspektivenwechsel. Feedback Literacy stärkt die Fähigkeit, Hinweise zu verstehen, zu bewerten und in Handeln zu übersetzen. Portfolios und Journale dokumentieren Fortschritte und stützen evidenzbasierte Gespräche über Entwicklung. Dadurch gewinnt die Idee einer fairen, kompetenzorientierten Leistungsbewertung Kontur.
Forschungen zeigen, dass identische Noten nicht zwangsläufig identische Kompetenzniveaus bedeuten. Bewertungen streuen über Kontexte hinweg, was eine klare, kriterienbezogene Beurteilung umso wichtiger macht. Formative Verfahren verbinden Motivation und Lernfortschritt, wenn Kriterien verständlich sind und Rückmeldungen dialogisch erfolgen. Das erschließt Spielräume für gerechtere Praxis und reduziert die Dominanz reiner Ziffern. Die skizzierte Agenda will keine schnellen Effekte versprechen. Sie fordert sorgfältige Klärung, gemeinsames Arbeiten an Aufgaben und Kriterien sowie eine Kultur professionellen Austauschs. Auf dieser Basis wird Lernkultur veränderbar und Leistungsbewertung lernförderlich.
Procedure of the analyses and surveys
Die hier kurz, vor der eigentlichen Publikation vorgestellte empirische Untersuchung folgt einem quantitativen Querschnittsdesign mit ergänzender Auswertung offener Antworten. Ziel der Forschungstätigkeiten war es, den Status quo zu bestimmen, Hürden und förderliche Faktoren zu identifizieren und die Lücke zwischen Theorie und Praxis sichtbar zu machen, um daraus praxisnahe Impulse und Handlungsempfehlungen für eine nachhaltig diagnostische und förderorientierte Bewertungskultur abzuleiten. Erhoben wurden konkret die Einstellungen von Lehrkräften beruflicher Schulen in einem Landkreis. Grundlage dafür bildete eine Onlinebefragung mit fünfstufigen Einstufungen und klar definierten Skalenbedingungen. Die Grundgesamtheit umfasste fünfhundertfünfzig Personen. Für diese Population wurde eine Mindeststichprobe von einundsechzig Personen berechnet, um mit einer Fehlermarge von zehn Prozent und einem Konfidenzniveau von neunzig Prozent stabile Schätzungen zu erhalten. Der Rücklauf erreichte sechsundsiebzig vollständig auswertbare Fälle und erhöhte damit unter den gewählten Prämissen die Präzision der Schätzwerte. Für die deskriptive Statistik wurden gebräuchliche Kennzahlen berechnet, die Intervallannahme der Ratings beruht auf etablierten Voraussetzungen. Die Feldphase fand im Mai 2025 statt. Erhebung, Datenaufbereitung und grafische Darstellung folgten einem dokumentierten Ablauf mit gängigen Software-Werkzeugen. Datenschutz und Anonymität wurden gewahrt, die Verständlichkeit der Items war über Vorprüfungen abgesichert.
Ergänzend wurden freie Antworten systematisch ausgewertet. Die qualitative Inhaltsanalyse diente der Verdichtung wiederkehrender Argumente. Sie ergänzte die quantitativen Befunde, ohne den Gesamtcharakter als Querschnittsanalyse zu verändern. Dieser Mixed-Method-Zugriff erlaubte eine differenzierte Sicht auf Haltungen, Barrieren und gewünschte Unterstützung. Damit ließen sich Zusammenhänge zwischen Einstellungen und Bedarfslagen markieren und praxisnahe Hinweise zur Ausgestaltung einer lernförderlichen Bewertungskultur generieren. Im Ergebnis entstand ein konsistentes Bild, das Stärken und Lücken klar benennt.
Ergebnisse der Forschungen
Die Auswertung zeigt eine doppelte Bewegung. Einerseits wird die symbolische Bedeutung von Ziffernnoten hoch bewertet. Andererseits fällt die lernförderliche Nutzung kompetenzorientierter Rückmeldungen im Alltag vergleichsweise gering aus. So entsteht eine Kluft zwischen akzeptierten Traditionen und gewünschten Entwicklungszielen. Lehrkräfte beschreiben klassische Noten als wenig förderlich für Lernprozesse, halten jedoch an ihnen fest. Diese Spannung prägt Einstellungen und Praktiken zugleich. Sie erklärt, warum Reformen Sorgfalt, Zeit und Evidenz benötigen. Ohne verlässliche Kriterien, ohne gemeinsame Beispiele und ohne dialogische Verfahren bleibt der Anspruch auf der Strecke.
Besonders deutliche Hinweise liefert ein Befund zur diagnostischen Fachkompetenz. Nur ein kleiner Anteil der Befragten unterscheidet sicher zwischen Zuweisungsdiagnostik und Lernprozessdiagnostik. Das markiert eine zentrale Baustelle für Professionalisierung. Wo diese Unterscheidung unscharf bleibt, fehlt Halt für Verfahren, die Entwicklung sichtbar machen. Lehrkräfte benennen dafür konkrete Ursachen. Der Alltag ist dicht, die Zeitressourcen sind knapp, Klassengrößen fordern, Vorgaben begrenzen Spielräume. Hinzu kommen Fortbildungsbedarfe und der Wunsch nach praxistauglichen Werkzeugen. Hier setzt eine Reformagenda an, die Qualifizierung, Arbeitszeit und handhabbare Instrumente zusammendenkt.
Weitere Ergebnisse ordnen den Bedarf an Strukturen und Führung ein. Teams wünschen klare Kriterienkataloge, Portfolios zur Fortschrittsdokumentation und abgestimmte Vereinbarungen auf Schulebene. Gewünscht werden transparente Maßstäbe, verbindliche Dokumentationen und ein gemeinsamer Blick auf Aufgabenqualität. Portfolio und Lernjournal gelten als geeignete Träger, weil sie Belege bündeln und Gespräche strukturieren. Feedback soll regelmäßig, kriterienbezogen und dialogisch erfolgen. Das stärkt Motivation, Selbststeuerung und Gerechtigkeit. Schulleitungen können diesen Wandel durch Prioritäten, Zeitfenster und gemeinsame Prozesse flankieren. Diese Kombinatorik verbindet Verfahren, Professionalität und Kultur. Daraus wächst Konsistenz im Urteil und Verlässlichkeit im Alltag.
Die Studie bleibt in ihren Grenzen reflektiert. Der räumliche Zuschnitt begrenzt Übertragbarkeit, die Ratings bilden vor allem Haltungen ab und keine beobachteten Handlungen. Dennoch liefern die Schätzungen stabile Orientierungen auf Gruppenebene. Der über Stichprobe hinausgehende Wert entsteht durch die aus der Theorie abgeleitete Verdichtung. Aus diesen Analysen folgt keine schnelle Rezeptebene. Gefordert ist stattdessen ein systematischer Wandel, der an Aufgaben, Kriterien, Rückmeldungen und Dokumentation ansetzt. Schulen können Bewertungen als Teil eines didaktischen Gesamtkonzepts verstehen. Dann verbinden sich Transparenz, Dialog und Evidenz zu einer Praxis, die Kompetenzentwicklung unterstützt und faire Entscheidungen ermöglicht. Wo Professionalisierung im Team erfolgt, wächst die Chance, formative Verfahren alltagstauglich zu verankern und die Dominanz der Ziffernnote zu relativieren. So wird Lernkultur tatsächlich gestaltbar.
Conclusion
Die Studie zeichnet das Bild einer Lernkultur im Übergang. Die Dominanz der Ziffernnote kollidiert mit Zielbildern, die Entwicklung und Teilhabe betonen. Damit wächst auch der Wunsch nach gerechteren, lernprozessorientierten Verfahren. Eine behutsame Reform sollte Transparenz, Dialog und Dokumentation ins Zentrum rücken (Sacher, 2014; Reusser, 2014). Eine so reformierte Leistungsbewertung könnte dann transparente Kriterien, dialogische Rück-meldungen und verlässliche Dokumentation von Fortschritten verbinden. Ebenso wie Motivation, Selbststeuerung und Fairness zu stützen. Die erhobenen Daten über berufliche Lernkultur im Wandel deuten auf einen Bedarf an Zeit, Qualifizierung und tragfähigen Werkzeugen hin, um eine alternative Notengebung im Sinne einer zusammengeführten, statusbezogenen Zuweisungsdiagnostik und lernprozessbezogenen Förderdiagnostik zu ermöglichen. Eine Reform sollte systematisch erfolgen und auf kollegialer Abstimmung beruhen. So kann eine Praxis, die Kompetenzorientierung mit Alltagstauglichkeit vereint (Beutel and Pant, 2020; Reus-ser, 2014; Black/William, 2003; Trapp, 2025) entstehen. Eine Professionalisierung kann nur in Teams gelingen. Eine kollegiale Unterrichtsentwicklung kann dann die Arbeit an Aufgaben mit der Arbeit an Kriterien verbinden. Solche Routinen entlasten einzelne Personen und erhöhen die Konsistenz von Urteilen (Helmke, 2017). Lehrkräfte gewinnen somit an Sicherheit und können formative Verfahren alltagstauglich verankern (Sacher, 2014). Im Ergebnis nähern sich Ansprüche und Praxis an, da Kriterien, Beispiele und Rückmeldungen in einem System zusammenfinden (Grunder/Bohl, 2012).
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[1] Dieses Verzeichnis führt neben der verwendeten Literatur zusätzliche Fachliteratur an, um eine Vertiefung von themenbezogenen Einzelaspekten zu ermöglichen.